Der Newsletter ist ein kostenloser Service der Gartenakademie Rheinland-Pfalz am Dienstleistungszentrum (DLR) - Rheinpfalz - in Neustadt. Er informiert Sie regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Trends im Garten.
Unsere Themen heute:
Was gibt es im Obstgarten im Juni zu tun?
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Aktuell steigt die Gefahr von Feuerbrandbefall an Kernobst
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Der Übergang vom Frühling zum Sommer ist nicht mehr zu übersehen. So sieht es aktuell bei Ziergehölzen und Stauden aus:
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Es gibt so vielfältige Möglichkeiten, Tieren im Garten zu helfen, und so den Garten zu einem lebendigeren Ort umzuwandeln, dass man manchmal gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Wir stellen für jeden Monat passende Vorschläge zusammen, so dass Sie direkt loslegen können
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Ernten, säen, pflanzen- im Gemüsegarten gibt es immer etwas zu tun!
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Es gibt zahlreiche Listen mit Bienenweidepflanzen für den Garten. Doch welche sind die richtigen Pflanzen für den eigenen Garten, und was ist gerade beim Spaziergang durch die Natur zu sehen? Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, was Sie pflanzen können, möchten wir hier für jeden Monat eine kleine Übersicht der aktuell blühenden Pflanzen vorstellen.
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In manchen Gegenden treten bisher unbekannte Schmetterlingsraupen massenhaft auf und führen z.T. zu erschreckenden Bildern von kahlgefressenen Sträuchern. Oft ist der Schrecken jedoch größer als der Schaden, denn die betroffenen Pflanzen treiben innerhalb weniger Wochen frisch aus. Vielmehr kann man sich freuen, dass bisher seltene Arten, die sogar auf der Roten Liste stehen, sich zu erholen scheinen. So erreichen uns zurzeit Bilder von komplett entlaubten Cotoneaster, Kirschlorbeer und Zierkirschen. Der Verursacher ist eine hübsche grün-schwarz gemusterte Raupe. Sie entwickelt sich zu dem kleinen Falter mit dem Namen Trauerwidderchen, eine sehr seltene Art, die sich nun an einigen besonders warmen Stellen in unserer Region zu etablieren scheint. Bitte lassen Sie sie fressen, sie sind kurz davor, sich zu verpuppen und die Nahrungsaufnahme einzustellen.
Wir freuen uns, wenn Sie uns weitere Funde melden können, ebenso von anderen "mysteriösen" Pflanzenfressern