Ungarische Einwanderungspolitik: Arbeiter aus der Ukraine sollen zum Billiglohn als Flüchtlings-Alibi bei der EU dienen
in Inland Hu 22.09.2016 16:40
von
Peterbacsi
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Wir brauchen keine Einwanderung, aber haben - zumindest partiell - Arbeitskräftemangel. Was tun? Während man auf der einen Seite "Einwanderung", ja nur die Versorgung von 1.3000 Flüchtlingen als Gefahr für die ungarische Identität, ja regelrecht Leib und Leben an die Wand malt, drohen große Investoren mit Abwanderung oder Investitionsstopp, wenn das Land nicht für ausreichend qualifizierten und dabei möglichst billigen Arbeitskräftenachschub sorgt. zum Beitrag
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