Wer von einer Mücke oder Wespe gestochen wird, muss in aller Regel nicht zum Arzt. Anders ist der Fall nur bei Allergikern, bei sehr heftigen Reaktionen des Körpers oder bei Insektenstichen im Mund- oder Rachenraum, heißt es in der Neue Apotheken Illustrierte . Denn Schwellungen dort können zu Atemnot führen. Ansonsten sollten Betroffene erst über einen Arztbesuch nachdenken, wenn der Stich länger als drei Tage stark schmerzt. Gleiches gilt, wenn man sich krank fühlt, die Lymphknoten anschwellen oder der Stich eitert: Diese Symptome können Anzeichen einer Entzündung sein. Vermeiden lassen sich Entzündungen, indem man sich nicht kratzt. Bestes Hausmittel gegen Insektenstiche ist Kälte, erklärt die Stiftung Gesundheitswissen: Bei Wespen- und Bienenstichen verhindert dies die Ausbreitung des Gifts.